Es war eine harte Zeit für Modedesigner und Botox-Liebhaber Harald Glööckler!
Denn während der vergangenen Monate war er auf Beauty-Entzug! Wegen der Corona-Krise musste er eine kleine Zwangspause einlegen. Doch jetzt ist Schluss damit!
„Irgendwann habe ich gedacht, ich möchte jetzt mein Leben zurück. Also, es ist nicht so, dass das Haus eingestürzt ist, wenn ich in den Spiegel geschaut habe, aber ich habe jetzt wieder den Kick gebraucht“, erzählt er im Schlager Radio Interview.
Der sogenannte „Kick“ sind für Harald Glööckler über 30 Injektionen, die sein Gesicht auffrischen. „Ich habe das angefangen, ich bin eine Kunstfigur und jetzt mach ich das auch weiter“, erzählt Glööckler.
Ab jetzt werden also wieder die falschen Wimpern aufgeklebt, der Bart gefärbt und die Lippen aufgespritzt. Letzteres ist für den Prinz of Pompöös übrigens das Schmerzhafteste! „Aber ich will das haben und Ende aus. Das ist egal, ob es wehtut oder nicht. Wer schön sein will muss leiden und wer nicht schön ist, leidet sowieso schon“, stellt Glööckler fest.
In Sachen Schmerz kann er aber auch so einiges aushalten. Und wenn nicht, dann hält er es wie eine Freundin von ihm. Die sagt zu Beauty-Eingriffen: Das ist wie einen schlechten Liebhaber zu haben. Augen zu und warten bis es vorbei ist!
Und Glööckler selbst hat auch noch einen Tipp, um sich mal wieder so richtig aufzuhübschen: „Um Gottes Willen jetzt nicht alle zum Schönheitschirurgen rennen und denken, mit Gewalt ist was zu machen“, sagt er. Nein, viel eher sollte jeder von uns mal einen ganz persönlichen Schönheitstag einlegen. Dazu noch gute Musik, meistens Schlager, verrät der Modedesigner, und dann kann man es sich mal so richtig gut gehen lassen!