André Puchta ist der Beweis dafür, dass man alles erreichen kann, auch wenn die Ausgangslage zunächst einmal schlecht ist.
Er war Hauptschüler mit Lesestörung. Er spürte im Supermarkt Bankräuber auf und fällt fast auf einen Millionen-Betrüger rein.
Der 38-Jährige lässt ein Drogenlabor hochgehen, eine Leiche unter seiner Wohnung auffliegen, begegnet der Schwester von Barack Obama. Sie beruft ihn ihn den Stiftungsvorstand. Der Autodidakt wird Kommunikationschef des Friedrichstadt-Palastes und später Regiosprecher der drittgrößten privaten Klinikgruppe Deutschlands.
André Puchta hat ein kurzweiliges Buch geschrieben. Der Titel „HalbzeitStory“. Warum mehr Herz als Hirn im Leben oft den Unterschied macht. Er ist zu Gast bei Oliver Dunk.