Bei einem feigen Angriff erlitt Sänger Markus Mörl (64, „Ich will Spaß, ich geb Gas“) schwere Gesichtsverletzungen. Der Täter ist immer noch auf der Flucht. Jetzt bekommt er prominenten Rechtsbeistand. Politiker Wolfgang Bosbach (71, CDU) springt ihm jetzt zur Seite.
Was war geschehen? Vergangene Woche ist der Schlagerstar Opfer einer hinterhältigen Attacke geworden. Der Sänger war mit seinem Mercedes auf dem Weg ins hessische Assmannshausen, wo er mit seiner Frau Yvonne eine gemeinsame Ferienwohnung hat. Plötzlich warf eine unbekannte Person einen Pflasterstein auf die Frontscheibe. Nachdem der Musiker stoppte und ausstieg, kam es dann zur Attacke. Der Täter schlug auf den Sänger ein und flüchtete daraufhin in ein nahegelegenes Flüchtlingsheim.
Markus erlitt schwere Verletzungen im Gesicht. „Die Nase ist leicht schief und ich bekomme durch sie keine Luft. Sie muss jetzt abschwellen, dann sehen wir weiter“, sagt Markus im Interview mit BILD.
Jetzt will Wolfgang Bosbach helfen. Der CDU-Politiker ist quasi Nachbar von Markus Mörl. Mörl zu BILD: „Wolfgang hat mich angerufen und meinte, dass er sich der Sache annehmen wolle. Ich werde ihn jetzt in seiner Kanzlei treffen. „Er war wie ich schockiert von der Aktion. Konnte es nicht glauben, was mir passiert ist. Ich freue mich, dass er mir hilft.“