Spontaner Auftritt im amerikanischen Glücksspielparadies. Jürgen Drews konnte es sich nicht nehmen lassen, für eine Gesangseinlage zum Mikrofon zu greifen.
Eigentlich hatte sich der 79-Jährige endgültig von der Bühne in die Schlagerrente verabschiedet. Der Grund ist unter anderem eine unheilbare Nervenkrankheit, die dem „Ein Bett im Kornfeld“-Sänger zu schaffen macht.
Doch Onkel Jürgen, wie ihn seine Fans liebevoll nennen, kann es wohl nicht lassen. So taucht er hin und wieder in der Öffentlichkeit auf – zuletzt an der Seite seiner Tochter Joelina in einer ZDF-Show.
Jetzt hat er gemeinsam mit seiner Tochter und deren Lebensgefährten das Hofbräuhaus in Las Vegas besucht. Ganz spontan entschied sich Drews sich das Mikrofon zu schnappen, um seinen wohl berühmtesten Schlager zu singen.
Gegenüber der ARD-Sendung Brisant gesteht Drews: „Darauf habe ich mein Leben lang gewartet, dass ich einmal in Las Vegas ‚Ein Bett im Kornfeld‘ singen kann!“
Der Sänger weiter: „Mir geht’s eigentlich richtig gut, muss ich sagen. Ich habe zwar Polyneuropathie, das wissen wir ja, aber das äußert sich bei mir relativ wenig, muss ich sagen. Ich bin also immer noch fit“, so Drews weiter.