Eine geplante Netflix-Dokumentation über Helene Fischer, die intime Einblicke hinter die Kulissen ihrer „Rausch“-Tournee und private Momente zeigen sollte, wurde laut BILD überraschend gecancelt. Obwohl die Doku bereits fertiggestellt war, kam es zu Unstimmigkeiten zwischen der Sängerin und dem Streamingdienst darüber, welche Szenen enthalten sein sollten.
Dokumentation fast fertig
Der gesamte Deal zwischen der Sängerin und dem Streaminganbieter ist geplatzt. Trotz der bereits abgeschlossenen Produktion wird die Dokumentation nicht veröffentlicht, wie eine Netflix-Sprecherin gegenüber Bild bestätigt. Laut der Zeitung kam es zu Differenzen zwischen Helene Fischer und dem Streamingdienst, da keine Einigung darüber erzielt werden konnte, welche Szenen enthalten bleiben sollten. Letztendlich wurde der gesamte Vertrag aufgelöst.
Geplant war eine Dokumentation für Netflix, die tiefgehende Einblicke hinter die Kulissen und persönliche Momente von Helene Fischer bieten sollte – darunter auch ein dramatischer Vorfall: Bei einer Show zog sich die Sängerin einen schweren Trapez-Unfall zu, der sie zu einer Pause zwang. Außerdem waren Interviews mit Freunden und Wegbegleitern vorgesehen.
Dokumentation doch zu privat für Helene Fischer
War die Doku für Helene Fischer vielleicht zu privat? Der Star ist dafür bekannt, sein Privatleben sehr zu schützen. Bisher hat sich Helene Fischer nicht zu dem gescheiterten Projekt geäußert. Bekannt ist aber, dass sie ihr Privatleben schützt und aus der Schusslinie des Medienrummels hält. Während sie die Bühnen erobert und ihre Fans begeistert, hält sie ihr persönliches Glück weitgehend unter Verschluss. Besonders ihr Lebenspartner und das gemeinsame Kind stehen unter einem strengen Schutzschild.
Die Sängerin hält ihre Beziehung so gut wie geheim und lässt nur sporadisch durchblicken, wie glücklich sie mit ihrem Partner ist. Offizielle Auftritte bleiben rar, denn Helene weiß: Je weniger die Öffentlichkeit über ihr Privatleben erfährt, desto mehr kann sie genießen. Auch von ihrem Kind sieht man kaum Fotos.
Der genaue Grund für die Absage an Netflix bleibt aber unklar. Ein Statement von Helene Fischer gibt es bisher nicht.