Ohne ihre flauschigen Vierbeiner geht gar nichts. Bei Marie Reims Auftritten und Reisen sind sie immer dabei – die beiden Malteser Holly und Carla sind für sie wie Kinder.
Hunde sind ihre Babys
„Meine Hunde sind meine Babys, die ich über alles liebe. Und auch sie schenken mir jeden Tag bedingungslose Liebe. Sie sind einfach so dankbare, zauberhafte und reine Wesen. Ich glaube, dass wir seelenverwandt sind“, erklärt die Marie Reim im Interview mit Bild.
Mit Hund Carla pflegt sie eine ganz besondere Beziehung. „Sie ist mein Sorgenkind. Ich habe sie von der Tierrettung, da war sie gerade vier Wochen jung. Carla war so klein, abgemagert und verwahrlost. Ich konnte gar nicht anders, als sie zu mir zu nehmen.“
Ganz besondere Bindung zu Hund Carla
Auch in herausfordernden Zeiten stand Carla Marie zur Seite: „Carla hat mir durch eine schwierige Zeit geholfen und mir Lebensmut gegeben. Wir sind miteinander gewachsen. Deshalb habe ich eine besonders tiefe Bindung zu ihr und einen Schutzinstinkt für sie.“ Die Sängerin weiter: „Für meine Hunde würde ich sterben. Wenn ich mit ihnen einen schweren Auto-Unfall hätte, wäre es mir wichtiger, dass Holly und Carla überleben. Und ich würde eher meinen Job aufgeben, als nicht mehr für sie da sein zu können.“
Lebensgefährte muss Hunde akzeptieren
Das hat natürlich auch Auswirkungen auf ihre Beziehungen. Marie: „Ich könnte mit keinem Mann zusammen sein, der meine Hunde nicht akzeptiert. Ein Ex-Freund von mir hat sie einmal gegen mein Einverständnis von der Leine gelassen, als ich nicht dabei war, und sie sind weggelaufen. Das war der schlimmste Tag in meinem Leben!“ Carla konnte erst nach Stunden verletzt wiedergefunden werden und musste sofort zum Tierarzt.