Andreas Martin (70) geht es gar nicht gut. Jetzt meldet sich sein Sohn zu Wort und sagte gegenüber Schlager Radio, dass sein Vater bereits seit drei Jahren gegen Polyneuropathie kämpft.
Es ist dieselbe Krankheit, unter der auch Jürgen Drews leidet und die den König von Mallorca dazu gezwungen hat, seine Karriere zu beenden: Polyneuropathie. Auch Schlagerstar Andreas Martin hat mit der Nervenkrankheit zu kämpfen und das schon seit drei Jahren, wie sein Sohn Alexander Martin jetzt im Interview bei Schlager Radio verrät. „Meinem Vater geht es gar nicht gut“, sagt er. Die Krankheit sei schleichend gekommen und habe dann plötzlich voll zugeschlagen.
Bei einer Polyneuropathie ist die Reizweiterleitung der Nerven gestört. Reize werden nicht, zu stark oder abgeschwächt an das Gehirn geleitet.
Doch im Gegensatz zu Jürgen Drews wolle sein Vater wieder auf die Bühne, sagt Sohn Alexander.
In den vergangenen Jahren hatte es Andreas Martin eh schon nicht leicht. Erst der schwere Verlust seiner Frau, die im Juni 2017 einfach verschwand. Ihre Leiche wurde im November im selben Jahr gefunden. Sie hatte Suizid begangen. Der Star hatte sich daraufhin völlig zurückgezogen.
Im darauffolgenden Jahr bestand die Hoffnung, dass der Star wieder auf die Bühne zurückkehren würde. Andreas Mart hatte sein Comeback für 2021 angekündigt. Doch daraus wurde nichts. Der Grund: Corona. Auch weitere geplante Auftritte musste er aus gesundheitlichen Gründen immer wieder absagen. Bis heute ist es sehr still um den Star geworden.