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Anna-Carina Woitschack geht an Krücken

Schlechte Neuigkeiten von Anna-Carina Woitschack. Die Sängerin muss nach einer Not-OP an Krücken gehen. Der Grund: eine Nagelbettentzündung an einem ihrer großen Zehen.

Gar nicht so leicht auf Krücken

„Moin aus Hamburg! Kurze Pause zwischen zwei TV-Aufzeichnungen. Gar nicht so leicht auf Krücken. Aber keine Sorge, sieht schlimmer aus als es ist: Ich habe gestern einen Eingriff wegen einer Nagelbettentzündung gehabt“, schreibt Anna-Carina Woitschack zu einem Foto auf Instagram. „Ich sag’s euch: Es war ganz schön schmerzhaft“, berichtet die 32-Jährige auf Instagram ihren Fans.

Zeh musste aufgeschnitten werden

Die Nagelbettentzündung habe sich die letzten zwei, drei Tage angebahnt hat. Eine spezielle Salbe habe nicht geholfen. „Gestern war der Zeh dann so angeschwollen und wurde heiß, da bin ich in die Notaufnahme.“ Der Zeh sei unter örtlicher Betäubung sofort aufgeschnitten worden

Dort fackelte der Arzt nicht lang, Anna-Carina bekam eine örtliche Betäubung, der Zeh wurde aufgeschnitten und der angesammelte Eiter entfernt. An Dreharbeiten in Hamburg hat die Sängerin aber dennoch teilgenommen. „Ich habe mir meinen Spaziergang durch Hamburg anders vorgestellt“, schreibt sie.

Nagelbettentzündung kann gefährlich werden

Eine Nagelbettentzündung am Zeh, auch Paronychie genannt, ist eine schmerzhafte Entzündung der Haut rund um den Zehennagel. Sie entsteht häufig durch kleine Verletzungen, eingewachsene Nägel oder mangelnde Fußhygiene. Bakterien oder Pilze dringen in die verletzte Haut ein und verursachen Rötung, Schwellung, Eiterbildung und Schmerzen. Unbehandelt kann die Entzündung auf das umliegende Gewebe übergreifen oder chronisch werden – in schweren Fällen droht eine Ausbreitung der Infektion auf den Knochen.

Zur Vorbeugung sollten die Zehennägel gerade geschnitten werden, um ein Einwachsen zu vermeiden. Wichtig sind auch regelmäßige Fußpflege, das Tragen gut sitzender Schuhe und die Vermeidung von Fußverletzungen. Bei ersten Anzeichen wie Rötung oder Schmerz sollte frühzeitig ein Arzt oder eine medizinische Fußpflege konsultiert werden, um Komplikationen zu verhindern. Gute Hygiene ist die beste Vorsorge.

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