Francine Jordi klaut vom Frühstücksbuffet! „Ich nehme immer ein Sandwich aus dem Hotel mit, obwohl man es nicht darf“.
Der Grund: Morgens bekommt die Sängerin „die Zähne nicht auseinander“, verrät Sie bei Schlager Radio im Gespräch mit Oliver Dunk. Sie sei auch maulfaul. „Die erste Stunde ist meine, da kann ich kein Gequatsche gebrauchen. Sprich mich bitte nicht an“, schildert die im Kanton Bern beheimatete Sängerin ihren Start in den Tag.
Außerdem sei Ihr Gedankenhygine sehr wichtig: „Ich lese nur noch die Überschriften und informiere mich einmal kurz am Tag“, sagt die Schweizerin im Schlager Radio Interview. Sie wolle Ihr „Gärtchen pflegen und die Positivität auf das Umfeld übertragen. Probleme der Welt sollten den Alltag nicht komplett beherrschen. „Ich kann nichts ändern, sondern nur mein Umfeld“. Deshalb würde Sie sich mit dem großen Themen wie Krieg und Klimakrise nicht beschäftigen.
Im Podcast erzählt sie auch vom Leben als Single und warum Berner Sennenhunde viel mit den Menschen aus Bern gemeinsam haben.