Für Sängerin Ella Endlich könnte es derzeit nicht besser laufen. Als Zebra gewann sie zuletzt „The Masked Singer“. Entspannung findet sie auf ganz beondere Weise.
In ein paar Tagen kommt auch ihr neues Album mit dem Titel „Sternenschwimmer“ raus. Im Interview mit dem Express spricht die 37-Jährige jetzt darüber, wie sie mit schwierigen Zeiten umgeht. „Jetzt ist die Zeit schwierig, ich glaube, die letzten zwei Jahre waren auch knifflig für ganz viele Menschen da draußen. Nicht nur im beruflichen und privaten, auch im gesundheitlichen Bereich hatten wir alle mit unterschiedlichsten Situationen zu kämpfen. Angesichts meines coronabedingten Auftrittsverbotes ist es mir manchmal auch schwergefallen, diese Leichtigkeit beizubehalten“, erklärt die Sängerin.
Um zu entspannen und um wieder auf neue Gedanken zu kommen, dafür hat Ella Endlich eine ganz besondere Methode gefunden. Sie nennt sie „Waldbaden“. „Ich liebe es, die Hälfte des Tages im Wald zu verbringen“, erklärt sie im Express-Interview: Morgens in den Wald gehen, viele Stunden dort verbringen, das fährt mich total runter. Meine Sinne sind, wenn ich wieder nach Hause komme, wie neu, ganz geschärft. Das hat mit der Luft zu tun, mit dem, was man sieht. Und der Wald klingt – ein bisschen wie Musik.“
Auf die Frage, ob sie jemand beim Waldbaden begleitet antwortet sie: „Ja, das finde ich entspannend, aber ich weiß auch, dass nicht jeder was damit anfangen kann. Alle in meiner Familie sagen immer: „In den Wald kannst Du alleine gehen!“