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G.G. Anderson zieht über Schlagerkollegen her

Was ist nur mit G.G. Anderson los? Erst schießt er gegen Roland Kaiser. Jetzt fällt er ein hartes Urteil über weitere Schlagerkollegen.

Im Podcast „Aber bitte mit Schlager“ sagt er: „Es gibt den ein oder anderen Fernsehsender oder Schlagersender oder Rundfunkkollegen, die dann irgendwelche Sendungen ausstrahlen, da treten manchmal wirklich Leute auf, wo ich sage: Das ist dann an Hässlichkeit nicht mehr zu überbieten.“

Besonders die Frauen in der Branche regen den 74-Jährigen auf. Alle würden gleich klingen. Sie hätten keinen Wiedererkennungswert. Bei den Damen fehle häufig die Sehnsucht in der Stimme. Die Schlagerstars von früher seien besser gewesen, so G.G. Anderson. Ganz besonders begeisterten ihn Mary Roos und Nicole: „Bildhübsche Mädels, mit tollen Klamotten, mit geilen Stimmen“, schwärmt G.G. Anderson.

Doch die heutigen Künstler würde er am liebsten aus dem Rampenlicht verdammen: „Ich würde 90 Prozent dieser ganzen neuen Leute nicht machen.“ Der Grund dafür ist auch das Aussehen vieler Sänger. „Schade“ finde er das, wie die auf die Bühne gingen. „Die sollen doch einfach mal in den Spiegel schauen“, sagt Anderson. „Dann würden sie sich nach einer durchzechten Nacht auch mal rasieren.“

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