Kurz vor fünf, die Zeit bleibt stehen, alle wollen nach Hause gehen – endlich Feierabend in Berlin und Brandenburg, was für ein schönes Gefühl! Doch für Frank Zander noch lange kein Grund faul auf dem Sofa zu liegen. „Das wäre viel zu langweilig für mich“, gesteht der Schlagerstar. Der 78-Jährige steht immer unter Volldampf. Seit Jahrzehnten heizt er mit seinen Hits „Hier kommt Kurt“, „Oh, Susi“ und „Ich trink auf dein Wohl, Marie“ seinem Publikum ein. Sein Alter merkt man ihm nicht an. „Wenn die Scheinwerfer auf der Bühne angehen, laufe ich zu Hochtouren auf“, erklärt das Berliner Urgestein.

Frank Zander ist ein Kumpeltyp ohne Star-Allüren. Seine markante raue Stimme und sein schwarzer Humor sind seine Markenzeichen. Sein Publikum begeistert er auch bei Schlager Radio. Wenn er bei uns im Interview aus seinem bewegten Leben erzählt, hören ihm tausende Berliner und Brandenburger gespannt zu. Der ein oder andere fragt sich dann: „Woher nimmt er die ganze Energie, ruht er sich denn nie aus, wann macht der denn mal Feierabend?“ Die Antwort: Auch Frank Zander macht Feierabend – allerdings auf eine etwas ungewöhnliche Weise. „Ich brauche sogar etwas Spannung, wenn ich entspannen möchte“, sagt Frank Zander.

Neuerdings lädt er bei Schlager Radio die Hörer zum Ratespiel ein. Zu gewinnen gibt es Bares. Frank Zander lässt es sich nicht nehmen, sich die Fragen persönlich auszudenken, wie zum Beispiel diese hier: „Wie heißt der erfolgreichste Schlager von Roland Kaiser? „Ave Maria“ oder „Santa Maria“?“. Bei der richtigen Antwort gibt es 50 Euro – leicht verdientes Geld!

„So macht Feierabend Spaß“, schwärmt Frank Zander. Wer gegen den Sänger im großen Schlager Radio Feierabend-Quiz antreten will und sich die Zeit nach einem harten Arbeitstag versüßen möchte, kann sich hier anmelden. „Machen Sie mit mir Ihren Feierabend zu einem besonderen Erlebnis“, fordert Frank Zander die Schlager Radio-Hörer auf, „Ich freue mich auf jeden, der mit mir spielen will“.

Und so funktioniert’s:

Immer montags bis freitags um 16:40 Uhr stellt er den Hörern knifflige Fragen. Um es nicht ganz so schwierig zu machen, gibt er zwei Antwortmöglichkeiten vor – eine richtige und eine falsche.