Auf dem Weg zur Kür eines deutschen Beitrags für den Eurovision Song Contest (ESC) 2023 haben in Köln die Musik-Proben der Bewerber begonnen. Mit dabei: Malle-Stimmungskanone und Schlagersänger Ikke Hüftgold.
Die Entscheidungsshow, die von Barbara Schöneberger (48) moderiert wird, ist am Freitagabend im Ersten zu sehen. Insgesamt gibt es neun Bewerber um das deutsche ESC-Ticket. Dabei handelt es sich neben Ikke Hüftgold um Frida Gold, Lord Of The Lost, René Miller, Anica Russo, Lonely Spring, Will Church, Patty Gurdy und TRONG. Die Bandbreite reicht von schweren Balladen über Rock und Pop bis zum Party-Schlager.
Wer am Ende zum ESC fährt, wird in einer Mischung aus Publikumsabstimmung und Jury-Votum entschieden. Der Wettbewerb, in dem Deutschland zuletzt oft sehr schlecht abschnitt, wird am 13. Mai im englischen Liverpool ausgetragen. Großbritannien springt als ESC-Gastgeberland für die von Russland angegriffene Ukraine ein, die den Wettbewerb 2022 gewonnen hatte.
Zuletzt hatte sich Schlgersänger zu der Teilnahme von Ikke Hüftgold geäußert. Seine Prognose fiel eher negativ aus.