Nach dem Vincent-Skandal ist Sarah Connor zurück.
Gewohnt kitschig wie eh und je.
Mit der Powerballade „Ich wünsche dir“ katapultiert sie sich zurück in alle Herzen, die sie durch Vincent verloren hatte.
Sarah zählt alle Dinge auf die sie ihre Liebsten wünscht.
Vor allen Dingen der letzte Satz ruft ein Ereignis ins Gedächtnis zurück.
Als die Sängerin vor einigen Monaten das Lied „Vincent“ veröffentlichte weigerten sich einige Radiosender es zu spielen.
Sarah wünscht sich von ihren Kindern jedenfalls „keine Angst, die falschen Fragen zu stellen“ und versenkt diese schöne Aussage in triefendem Pathos.