Schwere Vorwürfe plagen Stefan Mross. Er soll laut einem Bericht der Bild Zeitung beim Hausverkauf betrogen haben. Jetzt soll sich auch noch seine Plattenfirma von ihm abgewendet haben, schreibt das Blatt in einem weiteren Artikel.
Weil er über 30 Mängel verschwiegen haben soll, hätten die Käufer seines Hauses in Markt Windorf bei Passau den Sänger und Entertainer wegen arglistiger Täuschung angezeigt. Der Anwalt von Stefan Mross soll dies bestreiten.
Wie Bild erfahren haben will, soll jetzt auch noch die Plattenfirma die Zusammenarbeit mit dem Star aufgekündigt haben. „Wir sind musikalisch nicht zueinander gekommen. Deshalb haben wir gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden“, erklärt Plattenboss Marcel Pieofke gegenüber Bild. Angeblich habe es daran gelegen, dass Mross nur auf Bayerisch singen wollte, was seiner Plattenfirma zu konservativ gewesen sein sollte. Mit den aktuellen Vorwürfen soll die Trennung aber nichts zu tun haben.
Mross selbst spricht indes davon, dass es nie zu einer Kündigung gekommen sei. Er schreibt auf Instagram: „Leider muss ich wieder mal etwas klarstellen. Gewisse Medien behaupten, dass ich meinen Plattenvertrag verloren hätte. Diese Aussage ist strikt falsch, denn es hat zu keiner Zeit einen unterzeichneten Vertrag gegeben. Hierzu muss ich weiter erwähnen, dass ich mich trotz der gesammelten Schlagzeilen vor meiner ersten Sendung, sehr auf meine erste Single freue… Diese feiert am 23.06.24 Premiere bei „Immer wieder sonntags…“