Unstimmigkeiten im Scheidungsprozess zwischen Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack: Im ersten Gerichtsverfahren, bei dem es um eine Abfindung für seine Ex-Frau geht, konnte bisher keine Einigung erzielt werden. Laut BILD soll Stefan Mross vor Gericht erklärt haben, dass er sich in einer finanziell angespannten Situation befinde. Jetzt sorgen sich die Fans: Ist der beliebte „Immer wieder sonntags“-Moderator etwa pleite?
Abfindung und finanzielle Probleme
Im Zentrum des Streits steht eine Abfindung, die Mross an Woitschack zahlen soll. Über die genaue Höhe gibt es keine offiziellen Informationen, doch es scheint, als habe Mross Schwierigkeiten, den Betrag aufzubringen. Laut BILD soll es finanziell derzeit nicht optimal für ihn laufen. Seine Haupteinnahmequelle ist die ARD-Show „Immer wieder sonntags“, pro Ausgabe soll er 20.000 Euro erhalten. Allerdings startet die nächste Staffel erst 2025, was bedeutet, dass bis dahin kein weiteres Geld fließt.
Zusätzliche finanzielle Belastungen
Zusätzlich sollen ihn laufende Kosten, wie etwa Unterhaltszahlungen für seine Kinder aus der Ehe mit Ex-Frau Susanne, belasten. Auch sein luxuriöses Wohnmobil, das einen Wert von 1,2 Millionen Euro haben soll, könne er nicht verkaufen, da es ihm laut BILD nicht gehöre. Es sei eine „werbliche Leihgabe“. Wie es im Scheidungsprozess jetzt weitergeht, ist unklar. Der nächste Gerichtstermin soll im Januar 2025 stattfinden.
Das einstige Schlager-Traumpaar und der Bruch
Stefan Mross und Anna-Carina Woitschack: Das einstige Schlager-Traumpaar, das 2020 vor einem Millionenpublikum live im „Immer wieder sonntags“-Studio geheiratet hatte, erlebte einen turbulenten Bruch. Nach ihrer Trennung Ende 2022 deutete vieles darauf hin, dass die Beziehung schon länger in der Krise steckte. Beide bemühten sich zunächst, ihre Trennung ohne viel Aufsehen zu vollziehen. Doch spätestens als Anna-Carina wenige Wochen nach der Trennung mit einem neuen Partner an ihrer neuen Seite gesehen wurde, wurde klar, dass die Wogen noch nicht geglättet waren.